15 Jahre Town & Country Haus

Eigenheime für 20.000 Familien. Meistverkauftes Markenhaus in Deutschland mit einzigartigem Sicherheitskonzept

Für manche Menschen sind 15 Jahre nur ein Wimpernschlag in der Geschichte, für andere hingegen eine kleine Ewigkeit. Fast auf den Tag genau 15 Jahre ist es her, dass Gabriele und Jürgen Dawo Town & Country Haus gründeten. Seit jenem 1. Juli 1997 hat sich die Welt – so scheint es jedenfalls – immer schneller gedreht. Vor allem aber ist Town & Country Haus in dieser Zeit zu einer bekannten und hochwertigen Marke geworden und zu einer bedeutsamen Größe im bisweilen weiten Feld des Eigenheimbaus.

Vor 15 Jahren startete die einzigartige Erfolgsgeschichte in Hütscheroda in Thüringen, unweit der Stadt Eisenach. Dort steht bis heute das erste Town & Country-Haus, bewohnt von den Firmengründern Gabriele und Jürgen Dawo. Überdies war das Haus Vorbild und Pate zugleich für den Town & Country-Klassiker bzw. Blockbuster, die „Flair“-Serie. Dieses ist bis heute das mit Abstand beliebteste Town & Country-Modell, mittlerweile erhältlich in zahlreichen unterschiedlichen Variationen.

Zurück in das Jahr 1997. Zwischen Pinneberg und Passau, Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder lag die Baubranche praktisch darnieder. Zahlreiche kleine und mittelständische Baufirmen gingen in die Insolvenz, zehntausende Arbeitsplätze gingen verloren. „Nicht gerade die besten Voraussetzungen für die Gründung eines Unternehmens wie Town & Country Haus“, erinnert sich Jürgen Dawo.

Aber – das wurde schon recht schnell klar – auch nicht die schlechtesten. Denn Dawo schaffte es mit seinem Geschäftsmodell – einem einzigartigen, Beispiel gebenden und vielfach ausgezeichneten Franchisesystem – die Baubranche ordentlich durchzuschütteln, ja zu revolutionieren. Denn gleich im ersten Jahr verkauften und bauten die Town & Country-Franchisepartner 70 Ein- und Zweifamilienhäuser. Derzeit marschiert das Unternehmen schnellen Schrittes auf 3.000 Häuser jährlich zu.

Zweifellos – Town & Country Haus ist mehr als ein anerkanntes und regelmäßig ausgezeichnetes Franchiseunternehmen, das auf seine Weise jedes Jahr einigen Tausend Familien hilft, den Traum vom Eigenheim wahr werden zu lassen. „Wir konnten nur deshalb in der Baubranche so erfolgreich werden, weil wir uns in den vergangenen 15 Jahren stetig weiterentwickelt und verbessert haben.“, sagt Firmengründer Jürgen Dawo. Durch Innovationen aller Art und durch vielfältige Kooperationen wurde das einzigartige System Town & Country Haus optimiert, das Unternehmen zum Paradebeispiel einer konsequenten Umsetzung und Nutzung der „Engpass konzentrierten Strategie“ (EKS).

Seit 15 Jahren besticht und überzeugt Town & Country Haus Bauinteressenten durch zahlreiche und einzigartige Vorteile am Markt.

Den guten Ruf bei Bauinteressenten, den mittlerweile rund 20.000 Bauherrenfamilien und auch in der Baubranche hat Town & Country Haus aufgrund seiner ebenfalls im Markt einzigartigen drei Schutzbriefe. „Mit ihnen bieten wir unseren Kunden größtmögliche Sicherheit vor, während und nach der Bauphase. Unser qualitativ hochwertiges Sicherheitskonzept überzeugt vor allem unsere Zielgruppe der Normalverdiener“, erläutert Jürgen Dawo.

Zudem präsentierte Town & Country im Jahr 2004 als eines der ersten Unternehmen in der Baubranche ein Solarhaus. Zu einem Zeitpunkt also, als die Solarbranche und die Errichtung Energie sparender Eigenheime erst am Anfang ihres Siegeszuges in Deutschland standen. Auch bei Energiesparhäusern gilt der hohe Qualitätsanspruch von Town & Country Haus, indem bei der Errichtung von Eigenheimen ausschließlich bekannte Markenprodukte verwendet werden.

Und mithilfe einer technisch hoch entwickelten Visualisierungssoftware kann sich jeder Bauherr in spe sein künftiges Eigenheim praktisch Zentimeter für Zentimeter vor Augen führen.

Die sehr hohen Qualitätsansprüche von Town & Country Haus zur Beratungs- und Serviceoptimierung resultieren insbesondere aus der konsequenten Aus- und Weiterbildung der Partner, die ihre eigene Arbeit stets vor dem Hintergrund des best-möglichen Kundennutzens überprüfen.

Qualitätsstandards in der gesamten Baubranche bei der Qualifizierung hat Town & Country Haus durch eine Fülle unterschiedlicher Initiativen gesetzt. Insbesondere durch die Etablierung IHK-geprüfter Qualifizierungen etwa „Hausverkäufer“, „Projektmanager Wohnbau“ sowie „Baufinanzierungsberater“. Den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen aller Art, also nicht nur von Eigenheimen, revolutioniert hat das im Jahr 2009 von Jürgen Dawo vorgestellte und seitdem stetig weiterentwickelte Konzept „Verkaufen 2.0“. „Ohne Übertreibung – ‚Verkaufen 2.0’ und der ‚Hausverkäufer (IHK), den es seit dem Jahr 2009 gibt, haben das Wachstum von Town & Country Haus weiter beflügelt“, ist Jürgen Dawo überzeugt.

Zudem gilt Town & Country Haus seit Jahren als Vorreiter des Nachhaltigkeits-Gedankens. „Alles was wir tun hat direkte oder indirekte Auswirkungen auf Umwelt und Natur“, weiß Jürgen Dawo. Das gelte erst recht für den Bau eigener vier Wände. „Deshalb achten wir konsequent darauf, dass die Ökobilanz nicht über Gebühr beeinflusst wird und wir einen Ausgleich für die Natur schaffen.“, betont Dawo.

Für Dawo sind Offenheit und Transparenz des eigenen Tuns ein wichtiger, ja vitaler Teil der Firmenkultur von Town & Country Haus. Deshalb nutzt der Firmengründer in punkto Offenheit und Transparenz konsequent die neuen Medien. Seit Jahren kommuniziert er offen in einem eigenen Blog (http://jdawo.wordpress.com/) vorzugsweise mit Bauinteressenten und Town & Country-Kunden. In vielen anderen sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, XING und Flickr ist er präsent. In dieser Konsequenz und Stringenz ist das ebenfalls einzigartig, nicht nur für die Bau-, sondern für die gesamte Unternehmensbranche in Deutschland.

Foto:  Bernhard Bischof , Bürgermeister der Heimatgemeinde von Town & Country Haus übergibt ein Präsent zum Jübiläum

v.l.n.r. Jürgen Dawo, Gabriele Dawo, Bernhard Bischof